Autofreier Urlaub in Italien: Mit der Bahn nach Südtirol und Venetien

Wanderweg bei Seis in Südtirol

Wir fahren wenig in den Urlaub, vor allem ins Ausland. Aber die Zeiten sind turbulent, und im Frühsommer dachten wir uns: Solange wir es uns noch sicher leisten können, sollten wir mal wieder verreisen. Mal ein paar Tage abschalten. Keine Arbeit, keine Nachrichten. Andere Luft schnuppern. Nur als Familie zusammen sein. Den Kindern das Meer zeigen.

Eines stand aber von vornherein fest: Der Urlaub wird autofrei. Autofahren nervt uns, wir finden es absolut nicht gemütlich oder entspannend und nach 30 Minuten im Kindersitz werden die Kinder nervös und zappelig, und mit ihnen auch wir. Außerdem bin ich, wie mich mein Ehemann liebevoll bezeichnet, „so ultragrün, dass es schon nervt“, und war auch aus Umweltschutzgründen dafür, das Auto stehen zu lassen. Unser Urlaub sollte so fair gegenüber unserer Umwelt sein, so geringen Schaden hinterlassen, wie möglich.

Mit dem Zug nach Italien: Unsere Erfahrungen mit dem Eurocity München – Venedig  

Mit dem Bahnfahren haben wir gute Erfahrungen gemacht, wir sind damit häufig nach Hessen zu meinen Großeltern und kurz vor der Pandemie auch für ein paar Tage nach Österreich gefahren und es hat selbst dann (mehr oder weniger) gut geklappt, als unsere zwei Kinder noch Kleinkinder waren. Also begann ich, den Urlaub als Bahnreise zu planen. Wir wollten unseren Urlaub gerne zweiteilen: Fünf Tage haben wir für die Berge in Südtirol eingeplant, und fünf Tage am Meer.

Ich stieß auf den Eurocity, der München mit Venedig verbindet und dabei zahlreiche Städte in Deutschland, Österreich und Italien passiert, zum Beispiel Rosenheim, Wörgl, Innsbruck, den österreichisch-italienischen Grenzpass Brenner, Bozen, Verona und Padua. Dieser Eurocity war schließlich mitausschlaggebend für unsere konkrete Reisezielbestimmung: Wir entschieden uns für das südtiroler Dorf Seis am Schlern bei Bozen und für die Touristenstadt Jesolo bei Venedig (Seis wurde es aber auch deshalb, weil wir dort eine Familie kennen, die wir schon lange mal besuchen wollten).

Seis am Schlern

Unsere Reise begann am 07. Juni 2022. Von unserer oberbayerischen Kleinstadt bis München nutzten wir das 9-Euroticket für Stadtbus und Bahn. Für die Fahrt von München nach Bozen haben wir circa 110 Euro bezahlt (2 Erwachsene; die Kinder sind erst fünf Jahre alt). Für das Ticket von Bozen nach Jesolo zahlten wir etwa 60 Euro. Die Rückfahrt von Jesolo nach München kostete uns etwa 150 Euro.

Unsere Taxifahrten: Teils sinnvoll, teils überflüssig

Von Bozen aus organisierte ich ein Taxi nach Seis in das von uns gebuchte Hotel. So viel Auto muss sein, dachte ich. Doch das erwies sich im Nachhinein eigentlich als Fehler, denn es fährt ein Bus direkt zwischen Bozen und Seis hin und her. Seis ist klein, der Busbahnhof von allen Hotels und Unterkünften wahrscheinlich gut erreichbar, solange diese direkt im Dorf sind. Unser Hotel, das Parc Hotel Florian, war keine 10 Minuten Fußweg vom Busbahnhof entfernt. Wir hätten locker dorthin gefunden, notfalls hätten wir kurz jemanden fragen müssen. Aber naja, hinterher ist man immer schlauer. Den Rückweg von Seis nach Bozen traten wir dann jedenfalls per Bus an.

Von Venedig aus muss man noch mit einem Regionalzug ca. 30 Minuten lang bis San Donà di Piave-Jesolo fahren, doch auch wenn der Bahnhof „Jesolo“ bereits im Namen hat, ist es noch ein gutes Stück bis zum Touristenort Lido di Jesolo am Adriatischen Meer. Hier kommt man meines Wissens nach kaum anders weiter als mit dem Taxi, und die Fahrt dauert gute 45 Minuten. Im Gegensatz zu Seis ist Jesolo auch alles andere als klein, es ist eine große, unübersichtliche Stadt. Kilometer lang steht ein Hotel am anderen. Ein ortskundiger Taxifahrer, der einen genau dort absetzt, wo man hin muss, ist hier ein echter Segen. Gerade wenn man nicht Italienisch spricht.

Die Taxifahrt in Südtirol bereue ich also, und mit 70,00 Euro für eine etwa 25-minütige Fahrt fand ich sie auch viel zu teuer. Die Taxifahrt in Venetien fand ich preislich mit 50,00 Euro für etwa 45 Minuten hingegen total okay, zumal ich einen Mehrwert in ihr erkannt habe. Wir sind dann schließlich am Ende vom Urlaub wieder per Taxi zum Bahnhof gefahren, für denselben Preis.

Autofreier Urlaub in Südtirol leichtgemacht: Kostenloser öffentlicher Nahverkehr für Touristen in Seis

Im Hotel in Seis wurde uns an der Rezeption eine Karte ausgegeben: Ein kostenloses Ticket für den öffentlichen Nahverkehr. Natürlich fanden wir als autofreie Touristen diesen Service besonders großartig und haben ihn auch gut genutzt, zum Beispiel um nach Völs und von dort aus zum Völser Weiher zu fahren, von wo aus man auf die herrliche, tierreiche Tuffalm wandern kann (Vorsicht! Der Shuttlebus zum Völser Weiher ist sehr klein und als öffentlicher Bus kaum erkennbar! Wir haben ihn einmal verpasst, obwohl er direkt vor unserer Nase stand, weil wir dachten, es sei ein privates Fahrzeug!). Wir fuhren auch nach St. Valentin, um von dort aus zur Marinzenalm zu wandern. Auf dem Rückweg stellten wir aber fest, dass die Fahrt sehr optional ist. Man spart sich ein kurzes Wanderstückchen, etwa 30 – 60 Minuten, ansonsten ist die wunderschöne Marinzenalm mit ihren süßen Zwergziegen auch ganz einfach zu Fuß von Seis aus zu erreichen. Es geht halt steil bergauf, das ist ja klar. Schließlich nutzten wir das Ticket auch am Ende unseres Südtirol-Aufenthaltes, um von Seis zurück nach Bozen zu kommen. Der Bus hält dort direkt am Hauptbahnhof.

Hier teilt ein Urlauber schöne Eindrücke von seiner Familienwanderung zur Tuffalm.

Die Einwohner in Seis sind ein wenig genervt davon, dass sie selbst viel Geld für den öffentlichen Nahverkehr bezahlen müssen, während die Touristen alles kostenlos nutzen dürfen. Deshalb nehmen viele von ihnen auch lieber das Auto, um zum Beispiel nach Völs oder Bozen zu fahren. Schade eigentlich. Gerechter und gleichzeitig umweltfreundlicher wäre es, wenn man doch auch für die lokale Bevölkerung den öffentlichen Nahverkehr finanziell attraktiver machen würde. Ansonsten scheint mir der Busverkehr in und um Seis gar nicht so schlecht ausgebaut. Da sieht das in vielen ländlichen Gebieten in Deutschland viel schlechter aus. Wobei Seis mit seiner Seiser Alm wohl auch den Vorteil hat, ein touristisch gut erschlossener Ort zu sein.

Unsere Busfahrt in Jesolo: Tickets im Kiosk kaufen!

In Jesolo gibt es keinen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr für Touristen, und ich hatte auch den Eindruck, dass leider kaum jemand einen solchen vermisst. Zumindest ist die Stadt sehr stark von Autos befahren und vor den Hotels ist auch alles zugeparkt. Das lässt mich vermuten, dass der überwiegende Anteil der Touristen mit dem Auto anreist.

Wir aber haben den Bus in Jesolo einmal genutzt, um zum Hafen von Punta Sabbioni zu kommen. Hier hatten wir eine Bootsfahrt nach Venedig gebucht. Der Bus war gut gefüllt mit Einheimischen und hier und da hat man auch mal einen Touristen gesehen. Für eine etwa 45-minütige Fahrt zum Hafen bezahlten wir 3,50 Euro, was ich eigentlich in Ordnung finde. Gewundert hat mich nur, dass auch die Kinder denselben Preis bezahlen mussten. Hin und zurück, waren wir dann letztendlich doch 28 Euro los.

Allerdings hatten wir unsere Tickets direkt im Bus gekauft und dann im Gespräch mit anderen Touristen aus Deutschland festgestellt, dass wir uns 8 Euro hätten sparen können, wenn wir unsere Tickets am Kiosk gekauft hätten. Dort kosten sie nämlich nur 2,50 Euro pro Person.

Das sollte man also unbedingt wissen, wenn man in Jesolo Bus fährt: In der Nähe der Bushaltestellen stehen meist kleine Kioske oder Tabakläden. Dort gibt es Bustickets, die ein gutes Stück weniger kosten als direkt beim Busfahrer. Und bisweilen sollen Busfahrer sogar gar keine Tickets verkaufen. Wer das nicht weiß, zahlt mehr oder verpasst im schlimmsten Fall seinen Bus, weil der Fahrer ihn zum Kiosk schickt.

Unsere Bootsfahrt nach Venedig

Ich wage zu bezweifeln, dass die täglichen Bootsfahrten nach Venedig besonders nachhaltig sind. Aber nichtsdestotrotz haben wir eine solche für einen Preis von etwa 100 Euro mitgemacht. Für die Kinder mussten wir nichts bezahlen.

Bootsfahrt nach Venedig

Unser kleines Boot, das etwa 50 – 100 Personen fasste, fuhr zuerst die Inseln Burano und Murano an und als letztes dann Venedig. Ich habe diese Tagesreise schon einmal mit meinen Eltern gemacht, als ich selbst noch ein Kind war, und meiner Erinnerung nach hat sich nicht viel verändert. Im Schnelldurchlauf besucht man die kunterbunte Laguneninsel Burano mit ihren bunten Häusern. Die Insel mit ihren etwa 2700 Einwohnern ist natürlich eine außergewöhnliche Idylle, in erster Linie, weil der Autoverkehr nicht existiert. Dafür gibt es in den Kanälen immer wieder private kleine Motorboote, die „Autos“ der Einheimischen (viel umweltfreundlicher werden sie wohl nicht sein. Aber sie fahren auch nicht die ganze Zeit herum…). Doch so sehr mich der Autoverkehr in meiner eigenen Heimatstadt auch nervt – er ist eine vertraue Gefahr. Aber bei dem Gedanken, dass meine Kinder in den Kanal fallen könnten, habe ich schon weiche Knie bekommen.

Die Laguneninsel Burano

Danach fuhren wir weiter auf die nächste Laguneninsel, Murano, die für ihre Glaskunst bekannt ist. Während der Fahrt gab es ein Mittagessen: Fleisch- bzw. Gemüselasagne (die vegetarische Variante musste ich aber direkt bei der Buchung der Fahrt anfordern). Aluminium-Schalen und Plastikbesteck – mein Ökoherz blutete beim Mittagessen, aber geschmeckt hat es auf jeden Fall trotzdem.

Von Murano haben wir leider nicht viel gesehen, abgesehen von einer Glaskunstshow, die zweifellos beeindruckend war. Innerhalb weniger Minuten hatte der Glasbläser eine Schale und ein Pferd aus Glas geschaffen – schon bemerkenswert! Ansonsten hatten wir etwa 30 Minuten Zeit, um uns sie Insel noch etwas anzusehen, aber es war nicht viel mehr drin als ein paar Meter vom Hafen weg und wieder zurück zu gehen.

Die Fahrt, die wir gebucht haben, hat die Deutsche Welle 2017 dokumentiert. Da kann man auch gut sehen, mit was für einem Boot wir unterwegs waren:

Die letzte Station war dann Venedig. Ich hätte am liebsten den Stadtpark besucht, doch bis wir gecheckt hatten, dass er gar nicht so weit von uns weg ist, mussten wir schon wieder aufs Boot. Dafür waren die Kinder shoppen und mich haben die kleinen, engen Steingassen beeindruckt – ich weiß noch, als Kind hatte ich dieselben Gefühle: Irgendwie faszinierend, aber irgendwie auch beklemmend, weil einfach viel zu eng und karg. Keine Natur, keine einzige Blume.

Für den Rückweg konnten wir, je nachdem, wie lange wir in Venedig bleiben wollten, eines von drei Booten auswählen. Sie fuhren jede Stunde. Das macht deutlich, wie vielbefahren die Route Venedig – Punta Sabbioni ist.

Ein ganzer Tag im Zug von Italien zurück nach Deutschland

Am Tag unserer Rückfahrt nach Deutschland, am 17. Juni 2022, hätten wir beinahe richtig Pech gehabt. Wir ließen uns vom Taxi in weiser Voraussicht überpünktlich zum Bahnhof in San Dona die Piave bringen und erfuhren dort, dass die Lokführer der Regionalzüge streikten. Scheiße! Ich meine – Lokführerstreiks in allen Ehren, meine linke Seele kann da nur Beifall klatschen, aber trotzdem ist uns das Herz doch kurz in die Hose gerutscht. Aber wir hatten Glück, dass wir früher gekommen waren. Denn die Züge fuhren zwar unregelmäßiger, aber sie fuhren und wir kamen doch pünktlich nach Venedig (der Stadtteil Mestre von Venedig, wo der Bahnhof ist, ist übrigens eine stinknormale Großstadt mit stinknormalem Autoverkehr) und konnten wie geplant und bezahlt den Eurocity nach München nehmen.

Insgesamt waren wir den ganzen Tag unterwegs, von 11 Uhr vormittags bis 23 Uhr am Abend inkl. Taxifahrt, Aufenthalten, Regionalzügen, Eurocity und meinem Cousin, der uns vom Bahnhof in Ingolstadt abholte und nach Hause brachte.

Ich finde aber, dass die Fahrt schnell vergangen ist. Auch die 7,5-stündige Fahrt von Venedig nach München. Ich liebe es, auf Zugfahrten aus dem Fenster zu schauen, und wie die Landschaft im Lauf der Fahrt immer bergiger wird und schließlich wieder flacher, hat mich auf dieser Fahrt total fasziniert. Klar, die Kinder waren am Ende fix und fertig, aber haben alles in allem gut durchgehalten. Sie haben gemalt, zwei Filme geschaut, gespielt und wir haben zusammen Rätsel gemacht, gelesen und gekuschelt – und zack, waren wir auch schon in München. Und von da aus auch schnell daheim.

Seis und Jesolo: Ein paar Worte zu unseren Urlaubsdestinationen

Abschließend noch ein paar Worte zu Seis in Südtirol und Jesolo in Venezien. Seis ist ein wunderschöner, idyllischer Ort. Man merkt, dass er bei Reisenden beliebt ist. Es mangelt nicht an Hotels und man sieht überall Wanderer. Unsere Seiser Bekannte sagte schmunzelnd zu mir, auf den Wanderwegen und Almen kann man die Einheimischen gut von den Touristen unterscheiden. Letztere wandern mit Trekkingrucksack und festen Wanderschuhen, Erstere in Flipflops oder Sandalen ohne jegliche Wanderausrüstung.

Trotzdem ist Seis nicht überlaufen, zumindest war es Anfang Juni sehr angenehm. Im August soll dort „alles voller Italiener“ sein, so unsere Bekannte aus Seis, die übrigens in einem Hotel arbeitet. Der Tourismus bietet vielen Seisern einen Arbeitsplatz. Genial waren die vielen Trinkwasserstationen, an welchen einfach so frisches Bergwasser fließt – auf Wanderwegen, auf Spielplätzen, mitten im Dorf.

Seis am Schlern ist für mich persönlich eine traumhafte Idylle. Dieses Foto entstand auf dem Wanderweg auf dem Rückweg von der Marinzenalm runter nach Seis.

In Jesolo konnte ich endlich mal wieder das Meer sehen, und ich liebe das Meer. Aber mich hat die Touristenstadt auch ein wenig frustriert, weil der Strand komplett zugebaut ist, Hotel neben Hotel und ich frage mich: Merken Menschen niemals, dass es auch mal genug ist? Ich habe mir an einem Tag, an dem meine Familie sich krank gefühlt und im Hotelzimmer geschlafen hat, mal die Zeit genommen, um mit dem Fahrrad an der Hotelmeile, die parallel zum Strand verläuft, entlangzufahren, aber auch nach mehreren Kilometern fand ich kein Ende. Der Fahrradverleih war in unserer Unterkunft, im Hotel Marina, übrigens kostenlos, abgesehen von Lastenrädern und Elektrofahrrädern, die hätten etwas gekostet.

Später habe ich gehört, der Strand Jesolos sei 15 Kilometer lang und entlang dieser ganzen 15 Kilometer stünde ein Hotel neben dem anderen. Ich habe mich nach einem natürlichen, unbebauten Strandabschnitt gesehnt, aber vergebens. Vielleicht findet man etwas, wenn man die Gegend kennt. Aber gerade für die Einheimischen finde ich es schade, was der Tourismus und der Kapitalismus zusammen aus Jesolo gemacht haben. Man hat ihnen den Blick aufs Meer komplett verbaut und Zugang zum Meer gibt es nur über engste Gassen zwischen den Hotels. Mir erscheint das als Außenstehende als traurig. Ich weiß aber nicht, vielleicht finden die Leute in Jesolo aber alles gut so wie es ist.

Fazit zum autofreien Urlaub: Mit dem Zug nach Italien – es könnte günstiger sein  

Insgesamt haben wir in diesem Urlaub etwas über 300 Euro für die Bahn bezahlt, plus 170 Euro für Taxifahrten und 30 Euro für eine Busfahrt. Also 500 Euro Reisekosten. Es hat mir Spaß gemacht, mit Bus und Bahn unterwegs zu sein. Und natürlich ist es auch gut, da wo es nicht anders geht aufs Taxi zurückgreifen zu können. Aber vor allem das Bahnfahren finde ich nicht unbedingt günstig. In Sachen Flexibilität muss man Abstriche machen, man hat den Stress, Anschlüsse erreichen zu müssen (ich denke manchmal immer noch daran, was wir bloß gemacht hätten, wenn der Regionalzug von San Dona di Piave nach Venedig nicht gefahren wäre) und ist in seiner Wahl des Urlaubsortes natürlich gewissermaßen eingeschränkt. Dort, wo kein Bahnhof in der Nähe ist, kommt man natürlich auch nicht hin. Das sind definitiv Nachteile, und auch wenn ich sie aus ökologischer Überzeugung heraus gerne in Kauf nehme, denke ich doch, dass Bahnfahren dafür wenigstens günstiger sein könnte. Und nebenbei auch besser ausgebaut.


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