Flug nach New York

Eine Nacht in New York City

Woher der Name „The Big Apple“ stammt ist nicht genau geklärt; eine Version besagt, dass er auf die Oberweite der New Yorker Frauen hindeutet. New York ist die größte Stadt in den Vereinigten Staaten. Mit Sicherheit ist die 8-Millionen- Metropole an der Ostküste mit dem UN-Hauptquartier und weiterer wichtiger Organisationen eine der wichtigsten Städte der Welt.

Ungefähr 8 Millionen Einwohner zählt New York. Wer zum ersten Mal den Flug nach New York antritt, der ­denkt in einem Film zu sein. Plötzlich ist man da, in der Stadt, die niemals zur Ruhe kommt. Die atemberaubende Skyline vermittelt einem das Gefühl, mitten im Geschehnis zu sein.

Eine Nacht in New York City

New York: Melting Pot der Kulturen
New York ist ein Schmelztiegel der Kulturen, so kann der Reisende im Anschluss guten Gewissens behaupten, eine kleine Weltreise gemacht zu haben. Die vielen Zuwanderer im 19. Jahrhundert landeten auf Ellis Island. Auf Ellis Island befindet sich heute ein Museum über die Geschichte der Zuwanderer. Der Aufenthalt in der Nähe Manhattans sollte unbedingt mit einem Besuch der Freiheitsstatue auf Liberty Island verbunden werden. Sicher ist, dass dem Besucher für Erkundungstouren in New York zu wenig  Zeit bleibt.

Kunstmuseen und Central Park
Mittlerweile dauert der Flug nach New York glücklicherweise nur noch rund sieben Stunden. Was gibt es alles in New York zu besuchen? Das Empire State Building auf jeden Fall, dann das Rockefeller Center oder das Chrysler Building? Und all die Museen: das Guggenheim Museum zum Beispiel, sowie all die anderen Kunstmuseen, die mit wechselnden Ausstellungen locken. Glücklicherweise liegen viele der Sehenswürdigkeiten dicht beieinander.

Die meisten Museen sind auf der Insel Manhattan, wo sich auch der Central Park befindet. Der Central Park ist die grüne Lunge der Stadt, die nach dem Flug nach New York zum Durchatmen und Entspannen einlädt. Weitere Sehenswürdigkeiten in New York haben wir in diesem Beitrag vorgestellt.

Foto: New York Skyline – © Elisabeth Stumpf.

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