Tango in Buenos Aires


Als ich neulich nach Paris geflogen bin, habe ich im Flieger der Air France ein wenig im Reisemagazin geschmökert und an mein Vorhaben gedacht, endlich einmal „über den großen Teich“ nach Südamerika in die Hauptstadt Argentiniens zu reisen. Ob ich Buenos Aires von Frankfurt oder von München aus anfliegen will, weiß ich noch nicht; ich weiß nur eines: ich muss da unbedingt hin!

Tango in Buenos Aires

Vor Jahren habe ich einmal diverse Tanzkurse absolviert, wobei es mir besonders die südamerikanischen Tänze angetan haben.  Der südamerikanische Tango ist dabei wohl der eleganteste und sicher auch nicht der einfachste; aber ich habe mir damals schon in den Kopf gesetzt, dass ich das mal von Grund auf lernen möchte.

Die argentinischen Tänzer sollen hierbei ja ganz besonders bewandert zu sein, weshalb Tango lernen in Buenos Aires, der Hauptstadt von Argentinien, durchaus Sinn machen würde.

Ob Diego Maradona wohl auch Tango tanzen kann?

Buenos Aires Airport von Frankfurt oder München anfliegen - egal: Hauptsache Tango lernen in der Hauptstadt des Mutterlandes von Diego Maradona

Dabei hat Buenos Aires, das am Río de la Plata liegt, sicherlich noch mehr zu bieten als Tango und fanatische Fußballer, die Diego Maradona nacheifern. Über Sehenswürdigkeiten in Buenos Aires weiß ich noch rein gar nichts; doch ein paar Anregungen gab es im „Air France Magazine“:

Buenos Aires: Sehenswürdigkeiten

Der Architekt Le Corbusier hat in der Hauptstadt Argentiniens im Jahre 1929 gelehrt, was sich offensichtlich in einigen Gebäuden manifestiert hat. Eines seiner realisierten Projekte ist die „Casa (bzw. Maison) Dr. Pedro Domingo Curutchet“ in La Plata, der Hauptstadt der Provinz Buenos Aires.

Dann gibt es da noch Palermo Soho, das in Palermo Viejo liegt, welches wiederum zu den bekannteren Stadtteilen und Sehenswürdigkeiten im Norden von Buenos Aires gehört. Das Gebiet wurde unter anderen geprägt von italienischen, spanischen und armenischen Immigranten, was dieser Gegend einen besonderen Charme verleiht. Sie wird als alternativ und bohème bezeichnet, weshalb sich besonders jüngere Argentinier mit etwas mehr Taschengeld hier herumtreiben sollen.

Neben der Tangomanie, die in den sogenannten tangerías ausgelebt wird, gibt es also noch einige weitere Dinge, die man in Argentinien machen kann. Ich werde noch fleißig weiter recherchieren und mir einen Reiseplan für Buenos Aires basteln, den ich dann hoffentlich nächstes Jahr in die Tat umsetzen werde.

Foto: montuno unter einer CC BY-SA 2.0 Lizenz auf flickr.com.

,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert